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Keine Erhöhung und Ausdehnung der Straßenmaut für LKW KFG weist Forderungen von ADAC und den Grünen zurück

Die Kraftfahrergewerkschaft (KFG) im CGB spricht sich kategorisch gegen die Pläne des ADAC und der Partei die „Grünen“ aus, statt der Einführung einer PKW Maut für Ausländer die Mineralölpreise oder die LKW Maut zu erhöhen. Sowohl der Bundesvorsitzende der Grünen Cem Özdemir als auch der ADAC Präsidenten Peter Meyer wollen die Transportunternehmer und Spediteure in Deutschland steuerlich deutlich höher belasten. „Wenn die streckenbezogene Maut auf Autobahnen erhöht und auf kleinere LKW ausgedehnt wird oder die Mineralsteuer steigt, kostet dies Tausende von Arbeitsplätzen im Transportgewerbe“, so der stellvertretende Bundesvorsitzende der Kraftfahrergewerk-schaft Franz Xaver Winklhofer. Die deutsche Wirtschaft kann nur weiter florieren, wenn die die schnelle Versorgung mit Maschinen und Ersatzeilen durch den Güterverkehr gesichert bleibt.

Die Bürger in Deutschland sind es auch gewohnt, dass sie täglich mit frischen Lebensmitteln und Güter des persönlichen Bedarfs versorgt werden. Franz Xaver Winklhofer, „viele Transportunternehmen kämpfen schon jetzt um ihre Existenz und werden bei weiteren steuerlichen Belastungen die LKW abmelden sowie die angestellten Fahrer zum Arbeitsamt schicken.“

Die Pläne der Grünen und des ADAC bringen nicht nur den Wirtschaftstand-ort Deutschland in Gefahr, sondern machen auch Tausende von LKW Fahrern arbeitslos.“ Die Kraftfahrergewerkschaft (KFG) fordert daher die Grünen und den ADAC auf, Ihren Widerstand gegen die Einführung einer PKW-Maut für Ausländer aufzugeben und von einer Erhöhung der Mineralölsteuer und LKW-Maut abzurücken“, erklärt der stellv. Bundesvorsitzende der KFG Franz Xaver Winklhofer.

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Gedruckt am 29.03.2024 12:23.