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Stellungnahmen

GÖD: gemeinsam jeden Tag gegen Gewalt - Gewalt darf kein Berufsrisiko sein!

Die Gewaltbereitschaft gegenüber öffentlich Bediensteten hat ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen. Gerade jetzt häufen sich Übergriffe gegen Kolleginnen und Kollegen in vielen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Die Ausweitung der Bestimmungen des Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetzes (WHG) auf alle Bundesbediensteten - eine Forderung der GÖD - wurde bereits umgesetzt.

Aber auch das Thema Gewaltprävention muss weiter vorangetrieben werden. Es müssen Schutzmaßnahmen und auch entsprechende strafrechtliche Regelungen getroffen werden. Denn die Sicherheit all unserer Kolleginnen und Kollegen, die Tag für Tag für uns wichtige Leistungen erbringen, muss gewährleistet werden und bleiben.

Es gibt nur einen Weg aus der Krise: den gemeinsamen! Und es gibt eine klare rote Linie: jede Form von Gewalt. Gerade jetzt häufen sich Übergriffe gegen Kolleginnen und Kollegen in vielen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Gewalt gegen unser Gesundheitspersonal, gegen Polizistinnen und Polizisten, gegen Lehrerinnen und Lehrer, gegen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung oder in der Justizwache, um nur einige Beispiele zu nennen, ist inakzeptabel!

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Gedruckt am 05.10.2024 12:15.