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Stellungnahmen

CGB kommentiert: Generationenwechsel in der deutschen Arbeitswelt: Wie Gewerkschaften die Brücke zwischen Alt und Jung schlagen

Die deutsche Arbeitswelt durchlebt einen historischen Wandel. Erstmals arbeiten vier Generationen gleichzeitig in den Betrieben - von den erfahrenen Baby-Boomern bis zur aufstrebenden Generation Z. Dieser demografische Umbruch stellt nicht nur Unternehmen, sondern auch die Gewerkschaften vor neue Herausforderungen. Denn die Bedürfnisse und Arbeitsvorstellungen der Generationen unterscheiden sich fundamental.....

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GTL: Keine Entschuldigung, aber eine ernsthafte Frage!

In letzter Zeit häufen sich Pressemeldungen über schwer alkoholisiertes Fahrpersonal im Bereich des schweren Güterkraftverkehrs. Bereits vor einigen Monaten beantworteten wir eine Presseanfrage einer südwestdeutschen Zeitung zu einem Vorfall, bei dem ein stark alkoholisierter Lkw-Fahrer versuchte, einen Rasthof an der dortigen Autobahn zu verlassen. Dank des schnellen Eingreifens der Kontrollbehörden konnte dies verhindert werden.....

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DHV: Zwischen Verantwortung und Realität: Sozialstaat stärken, Arbeit belohnen, Ungleichheit beenden

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Rainer Dulger, warnt vor der Überforderung des Sozialstaates und fordert eine umfassende Neuausrichtung. Seine Mahnung: Man könne sich nicht mehr „alles leisten“. Doch während die Arbeitgeberseite auf Kürzungen und Abgabenbremsen drängt, meldet sich die Gewerkschaft DHV – Die Berufsgewerkschaft mit einer klaren Botschaft: Ja, der Sozialstaat muss zukunftsfähig gemacht werden – aber nicht durch einseitige Belastung der Beschäftigten, sondern durch Mut zu echter Gerechtigkeit und Effizienz......

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CGB begrüßt die Gedanken der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas zur Sozialstaatsreform, fordert aber mehr Mut für die Belange der Beschäfigten

Der Christliche Gewerkschasbund Deutschlands (CGB) nimmt die Rede der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, zum Haushaltsgesetz 2025 vor dem Deutschen Bundestag positiv zur Kenntnis. Der CGB begrüßt ausdrücklich das Bestreben der Ministerin, die Sozialstaatsdebae zu „entgien“ und Zerrbilder eines vermeintlich verschwenderischen Sozialstaates entgegenzutreten. Das ist unerlässlich, um den sozialen Frieden zu wahren und Arbeitnehmer nicht gegen Arbeitslose auszuspielen.......

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CGBCE: Teilhabe ist kein Luxus – Kritik an Kürzungsplänen von Bundeskanzler Friedrich Merz

Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zur geplanten Überprüfung und Kürzung der Ausgaben im Bereich der Jugend- und Eingliederungshilfe sorgen bundesweit für Empörung und entschiedenen Widerspruch. In einer Rede auf dem Kommunalkongress des Deutschen Städte- und Gemeindebundes bezeichnete Merz die jährlich steigenden Kosten für Teilhabeleistungen als „nicht länger akzeptabel“ und stellte die Leistungsfähigkeit öffentlicher Haushalte über die Bedürfnisse der Betroffenen.....

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Der CGB kommentiert die Rede von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Bundestag am 25.06.2025 zur zukünftigen Wirtschaftspolitik Deutschlands

Der Christliche Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB) nimmt die Rede von Bundesministerin Katherina Reiche mit großem Interesse zur Kenntnis und begrüßt die klare Benennung der Herausforderungen, vor denen die deutsche Wirtschaft steht. Es ist sehr erfreulich, dass die Bundesregierung die Notwendigkeit erkannt hat, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen und die strukturellen Schwächen anzugehen, die unsere Volkswirtschaft seit 2022 belasten. Die Bemühungen, das Vertrauen wieder aufzubauen und Maßnahmen zur Entlastung bei den Energiekosten.....

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CGB fordert echten Rechtsanspruch auf flexible Arbeitszeiten und umfassende Unterstützung für pflegende Angehörige

Der Christliche Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB), als drittgrößter Gewerkschaftsdachverband mit über 280.000 Mitgliedern, appelliert eindringlich an die Bundesregierung, die Situation pflegender Angehöriger in Deutschland grundlegend zu verbessern. Ausgehend von den Prinzipien der christlichen Soziallehre, die die Menschenwürde und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen, fordert der CGB einen umfassenden Rechtsanspruch auf flexible Arbeitszeiten und eine nachhaltige finanzielle Absicherung, um die immense Doppelbelastung berufstätiger Pflegender zu mindern.....

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Der CGB kommentiert: wöchentliche Höchstarbeitszeit: Chance für mehr Flexibilität, aber Schutz der Arbeitnehmerrechte muss gewährleistet sein

Der Christliche Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB) verfolgt die aktuellen Überlegungen der neuen Bundesregierung mit  Bundeskanzler Friedrich Merz zur Einführung einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit mit großem Interesse. Diese Abkehr von der bisherigen täglichen Begrenzung der Arbeitszeit birgt aus Sicht des CGB sowohl Chancen als auch potenzielle Risiken für die Beschäftigten in Deutschland. "Wir nehmen die Debatte um die wöchentliche Höchstarbeitszeit als ein Signal für mehr Flexibilität in der Arbeitswelt wahr", erklärt der Generalsekretär des CGB....

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Gedruckt am 06.10.2025 7:01.