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CDA-CGB-BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FORDERT VON UNIONSPARTEIEN SCHÄRFUNG IHRES SOZIALPOLITISCHEN PROFILS UND LEHNT ZUSAMMENARBEIT MIT DER AFD ENTSCHIEDEN AB

Am Vortag der Beratungen des Bundesrates zu den Regierungsplänen zum Bundeshaushalt 2024 und zum Finanzplan 2027 traf sich der Vorstand der CDA-CGB-Bundesarbeitsgemeinschaft in Berlin im Bundestag zu einem Meinungsaustausch mit dem Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Marc Biadacz (auf dem Foto 4.von links). Im Mittelpunkt des Gesprächs standen aktuelle politische Themen wie die angespannte Situation der deutschen Wirtschaft, die Asylproblematik sowie der hohe Zuspruch für die AfD in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen. Ulrich Bösl, Vorsitzender der CGB/CDA Arbeitsgemeinschaft und Bundesvorsitzender der CGPT warb für die CGPT Aktion „Den Montag mit dem Samstag tauschen„.

Es geht darum dass die CGPT den Wunsch der großen Mehrheit  der Zustellerinnen und Zusteller vertritt, den Universaldienst an 5 Tagen zu erbringen und im Postgesetz eine Regelung einzuführen, dass der Samstag für alle Zustellfirmen arbeitsfrei ist . Die CGPT erhofft sich dadurch auch eine Aufwertung des Zusteller - Berufes und auf mehr Attraktivität. 

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Im Laufe des Gesprächs stieß auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU Hermann Gröhe kurz dazu.( auf dem Foto rechts) 

 

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Gedruckt am 03.07.2024 5:27.