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CGB Bremen gratuliert dem neu gewählten Bremer Senat und bietet konstruktive Zusammenarbeit an

Der Bremer CGB Landesvorsitzende Peter Rudolph gratuliert dem neu gewählten Bürgermeister und Präsidenten des Senats der Freien Hansestadt Bremen Dr. Carsten Sieling und wünscht ihm Erfolg, Zufriedenheit und gutes Gelingen im Amt.

Der Landesvorsitzende des CGB würde sich freuen, wenn mit dem neuen Amtsinhaber mehr konstruktive Zusammenarbeit und Offenheit mit den den christlichen Gewerkschaften möglich wäre. Peter Rudolph erläutert dem nu gewählten Bürgermeister, dass die im CGB vereinigten christlichen Berufsgewerkschaften sich als freiwillige Zusammenschlüsse von Arbeitnehmern und Beamten in eigenständigen Gewerkschaften und Berufsverbänden verstehen, die der Überzeugung sind, dass die gewerkschaftliche Vertretung christlich-sozialer Ordnungsvorstellungen am besten in selbständigen und unabhängigen christlichen Gewerkschaften möglich ist.

„Das Ziel unserer Gewerkschaftsarbeit ist es, neben den materiellen und sozialen Ansprüchen auch die beruflichen und kulturellen Belange der Arbeitnehmer nach dem christlich-sozialen Ordnungsbild zu vertreten.“, erklärt Peter Rudolph. „Es wäre daher verfehlt, die Bedeutung der christlichen Gewerkschaften nur an der Mitgliederstärke oder der bloßen Tarifmächtigkeit zu beurteilen. insbesondere Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen machen immer wieder deutlich, dass der Einfluss und die Bedeutung christlicher Gewerkschaften weit über den eigenen Mitgliederkreis hinaus reichen.“, so Peter Rudolph weiter.

Auch im Land Bremen sind der CGB und seine Berufsgewerkschaften in vielfältiger Weise in die Wahrnehmung öffentlich-rechtlicher Aufgaben eingebunden, sei es in den Gremien der Arbeitnehmerkammer, in den Prüfungsausschüssen der Handelskammer, in den Selbstverwaltungsorganen von Sozialversicherungsträgern oder in der Gerichtsbarkeit. Der Landesvorsitzende wünscht sich von dem neu gewählten Präsidenten des Senats, dass diese Arbeit für das Gemeinwohl auch von der Politik stärker beachtet und gewürdigt wird und bietet in diesem Sinn konstruktive Zusammenarbeit und Dialog an.

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Gedruckt am 23.04.2024 20:28.